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Republi­ka­ni­sche Vesper: Das Menschen­recht auf Arbeit - eine Illusion?

27. April 2006
Datum: Donnerstag, 27. April 2006

Donnerstag 27. 04. 06, um 19.00 Uhr

Berlin, Haus der Demokratie und Menschenrechte (Robert-Havemann-Saal).

Mit uns diskutieren:
Otto Meyer (Publizist), Eckart Spoo und Sebastian Gerhardt

Seit Jahren kämpfen unsere regierenden Politiker gegen die Arbeitslosigkeit. Sie kämpfen und kämpfen. Ergebnis: Die Arbeitslosigkeit wächst und wächst. Unaufhaltsam?

Weil immer weniger Menschen erwerbstätig sind und vom Arbeitseinkommen Beiträge zahlen, geht der gesetzlichen Sozialversicherung das Geld aus; und immer mehr Leistungen für Alte, Kranke, Arbeitslose werden weg-„gespart“. Unvermeidlich?

Arbeitslosigkeit macht nicht nur die einzelnen Betroffenen arm, sie demoralisiert und schädigt die ganze Gesellschaft; sinkende Massenkaufkraft läßt die Wirtschaft stagnieren. Alternativlos?

Konzernmanager erhalten Millionen-Vergütungen dafür, dass sie möglichst viele Stellen streichen. Schicksalhaft? Kann man Arbeit und Geld vernünftig verteilen? Wie? Was tun?

Die Publizisten Otto Meyer und Eckart Spoo stellen ihre These zur Diskussion:

Massenarbeitslosigkeit ist gewollt!
Sie muss und kann überwunden werden!
Glaube niemand, es gebe keine Alternative!

Sebastian Gerhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Haus der Demokratie, leitet die Diskussion.

Zur Vesper gibt es Brot und Käse, Wasser und Wein.

So finden Sie zu uns:
Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin-Prenzlauer Berg
Tram M4, Haltestelle „Am Friedrichshain“ (zwei Stationen vom Alexanderplatz) oder Bus 200, 240

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