Udo Kauß von der Humanistischen Union Freiburg begrüßte alle Anwesenden
Die Bundesvorsitzende Prof. Dr. Rosemarie Will erläuterte, wofür die Humanistische Union den Fritz-Bauer-Preis vergibt.
In seiner Laudatio würdigte Heribert Prantl die Geradlinigkeit des Preisträgers in seinen rechtsstaatlichen Überzeugungen – gegen alle Wechsel im politischen Geschäft.
Der Fritz-Bauer Preis besteht aus einer Bronzeplakette mit einem Zitat Fritz Bauers: „Gesetze sind nicht auf Pergament, sondern auf empfindliche Menschenhaut geschrieben.“
Rosemarie Will und Fredrik Roggan überreichen den Fritz-Bauer-Preis an Burkhard Hirsch
In seiner Rede warnte Burkhard Hirsch eindringlich davor, in den sicherheitspolitischen Diskussionen unserer Zeit nicht die Maßstäbe zu verlieren.
Zum Abschluss der Preisverleihung überreicht Fredrik Roggan die Festschrift an Herrn Hirsch.
Auch nach dem Festakt erreichten den Preisträger zahlreiche Glückwünsche, so etwa von Klaus Waterstradt (Lübeck).
Burkhard Hirsch im Gespräch mit Ruth Leuze, Trägerin des Fritz-Bauer-Preises von 1982.
Im Anschluss an den Festakt bot ein Empfang der Humanistischen Union Gelegenheit zum regen Austausch: hier zwischen Gerhart Rudolf Baum und Hartmuth H. Wrocklage.