vorgänge Nr. 231/232: Zwei Jahre Datenschutz-Grundverordnung Editorialvon Hartmut Aden und Sven Lüders Datenschutz-Grundverordnung: der neue Goldstandardvon Peter Schaar Über viereinhalb Jahre DSGVO – eine Bilanzvon Werner Hülsmann Zwei Jahre Datenschutz-Grundverordnung eine Bilanz aus Verbrauchersichtvon Alexander Roßnagel und Christian Geminn Goldstandard DSGVO: Zu hohe Datenschutzanforderungen für Vereine und kleine Unternehmen?von Kira Vogt und Maria Wilhelm Das „Recht auf Vergessenwerden“ und seine Entwicklung im Lichte aktueller Rechtsprechungvon Jan Weismantel Transparenz als Datenschutzprinzip Ansätze und Umsetzungsproblemevon Hartmut Aden Effekte der DSGVO auf Webseiten und die Entwicklung der ePrivacy-Verordnungvon Christine Utz, Martin Degeling und Tobias Urban Motor oder Flaschenhals?von Alexander Dix Zwischen Symbolik und Gestaltungskraft Ist die EU-DSGVO eine Mogelpackung?von Johannes Caspar Für eine Digitalisierung des Datenschutzes[1]von Benjamin Bergemann, Jan Schallaböck und Jörg Pohle Datenschutz, KI und digitale Rechte in Mexiko Europa als Referenzmodell?[1]von Ingrid Schneider Die DSGVO Ausgangspunkt für europäischen digitalen Grundrechtsschutzvon Thilo Weichert Neuer „Simitis“ zur Datenschutzgrundverordnungvon Hartmut Aden Die Versammlung als demokratischer Normalfallvon Anja Heinrich Engagement für Frieden und Sozialstaatlichkeitvon Martin Kutscha Die aktuelle Debatte um Rassismus und Rechtsextremismus in der Polizeivon Alexander Bosch Tief im System. Antiziganismus und polizeiliche Datensammlungenvon Anja Reuss Was ist ein demokratisches Wahlrecht?von Rosemarie Will Eine zweifelhafte Entscheidung, die keine Rückschlüsse auf das MietenWoG zulässtvon Halina Wawzyniak Corona wirkt wie ein Brennglas. Teilhabe und Ausgrenzung von Menschen mit Behinderungen in der Pandemievon Florian Grams Gerhard Stuby (1934 – 2020)von Wolfram Grams Otfried Nassauer (1956 – 2020)von Ulrich Frey