Braucht der Bund ein Informationsfreiheitsgesetz?
Datum: | Freitag, 18. März 2005 |
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Uhrzeit: | 11:00:00 Uhr |
Freitag, 18. März 2005, 11:00 Uhr
Berlin, Konferenzsaal Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin-Tiergarten
Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung
Tagungsmoderation:
Stefan Krempl (Journalist / Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder)
11.00 Uhr Begrüßung (Irina Mohr, Leiterin Forum Berlin)
11.10 Uhr Was sind Informationsfreiheitsgesetze und nach welchen Maßstäben
können sie beurteilt werden? (Dr. Christoph Bruch, Humanistische Union)
Praktische Erfahrungen mit Informationsfreiheitsgesetzen der Länder
11.30 Uhr Nutzung der Informationsfreiheitsgesetze beim Verbraucherschutz
(Helke Heidemann-Peuser, Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.)
12.00 Uhr Nutzung von Informationsfreiheitsgesetzen und
Umweltinformationsgesetz im Umweltbereich (Peter Küppers, Öko-Institut e.V.
Darmstadt)
12.30 Uhr Erfahrungsbericht aus der Perspektive eines
Landesdatenschutzbeauftragten (Prof. Dr. Hansjürgen Garstka, Berliner
Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit)
13.00 Uhr Mittagspause
Der aktuelle Entwurf für ein Informationsfreiheitsgesetz des Bundes
14.00 Uhr Vorstellung des Entwurfs für ein Informationsfreiheitsgesetz des
Bundes (Dr. Michael Bürsch, MdB)
14.30 Uhr Verhältnis des Entwurfs des Bundesinformationsfreiheitsgesetzes
zum Umweltinformationsgesetz (Prof. Dr. Christian Schrader, Fachhochschule
Fulda)
15.00 Uhr Informationsfreiheit aus der Perspektive der Korruptionsbekämpfung
(Dieter Hüsgen, Transparency International)
15.30 Uhr Informationsfreiheit aus Sicht der Wirtschaftsunternehmen (Annette
Karstedt-Meierrieks, Deutscher Industrie- und Handelskammertag)
16.00 Uhr Podiumsdiskussion
Dr. Michael Bürsch, MdB
Prof. Dr. Garstka
Datenschutzbeauftragter des Landes Berlin
RAin Sigrid Hintzen
Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.
Dr. Christoph Bruch
Humanistische Union