Der Fritz-Bauer-Preis wurde von der Humanistischen Union 1968 gestiftet in Erinnerung an ihren Mitbegründer Fritz Bauer, den langjährigen Generalstaatsanwalt von Hessen und sozial engagierten Juristen. Mit dem Preis will die Humanistische Union Verdienste um die Humanisierung, Liberalisierung und Demokratisierung des Rechtswesen würdigen und Frauen und Männer auszeichnen, die unbequem und unerschrocken der Gerechtigkeit und Menschlichkeit Geltung verschaffen.
Die weiteren Preisträgerinnen und Preisträger:
1996 Hanne und Klaus Vack
1995 Hans Lisken
1993 Erwin Fischer
1990 Liselotte Funcke
1988 Eckart Spoo
1986 Ossip K. Flechtheim
1985 Rosi Wolf-Almanasreh
1984 Ulrich Finckh
1983 Erich Küchenhoff
1982 Ruth Leuze
1981 Ulrich Vultejus
1980 Peggy Parnass
1978 Gerald Grünwald
1977 Heinz D. Stark
1976 Werner Hill
1975 Helmut Ostermeyer
1973 Heinrich Hannover
1972 Emmi Diemer-Nicolaus
1971 Birgitta Wolf
1970 Gustav Heinemann
1969 Helga Einsele
Allgemeine Informationen zur Begründung des Fritz-Bauer-Preises, zu Werk und Wirken des Namensgebers sowie den Vergabekriterien der Humanistischen Union finden Sie hier.