Pressekonferenz: Präsentation des Grundrechte-Reports 2010
Datum: | Donnerstag, 20. Mai 2010 |
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Uhrzeit: | 11:00:00 Uhr |
Donnerstag, 20. Mai 2010 11.00 Uhr
Schlosshotel Karlsruhe, Bahnhofplatz 2, Karlsruhe
Der Grundrechte-Report 2010 wird vorgestellt von
Gerhart Baum, Bundesminister des Innern a.D.
Von Grundrechtsverletzungen Betroffene werden u.a. zum Thema staatliche Kindesentziehung Auskunft geben.
Für Journalisten werden Rezensionsexemplare bereitgehalten. Autoren und Herausgeber stehen für Ihre Fragen zur Verfügung.
Der jährliche Grundrechte-Report namhafter Bürgerrechtsorganisationen fragt nach Beachtung und Schutz der Verfassung und nennt aktuelle Missstände beim Namen.
Zum Grundrechte-Report 2010:
Der Grundrechte-Report versteht sich auch in seinem 14. Erscheinungsjahr als „Alternativer Verfassungsschutzbericht“, als Sprachrohr für alle, die sich für Menschen- und Bürgerrechte einsetzen. Das Spektrum der Themen ist erneut breit und reicht von in der Öffentlichkeit und den Medien präsenten Themen wie dem Umgang mit den Piraten der Neuzeit über die Vorkommnisse um den NATO-Gipfel in Straßburg und Kehl, den Versuch des hessischen Ministerpräsidenten Koch, die journalistische Unabhängigkeit des ZDF zu untergraben, bis zum Anfang des Jahres vorläufig gescheiterten „SWIFT“-Abkommen.
Weitere Themen: staatliche Kindeswohlgefährdung, Internetsperren, Videoüberwachung als Dauerthema im Versammlungsrecht, Lagerunterbringung von Flüchtlingen, Anti-Terrorcamp-Gesetzgebung.
Grundrechte-Report 2010 – Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland; Herausgeber: T. Müller – Heidelberg, U. Finckh, E. Steven, K. Schubert, M. Pelzer, A. Würdinger, M. Kutscha, R. Gössner und U.Engelfried; Preis € 9,95; 280 Seiten; ISBN 3-596-18678-5; Fischer Taschenbuch Verlag; Mai 2010
Rückfragen an:
Rezensionsexemplare ausschließlich zu Pressezwecken können vorab über den Fischer Taschenbuch Verlag bestellt werden (heidi.borhau@fischerverlage.de).
Für Rückfragen oder Interviewwünsche wenden Sie sich bitte an Herrn Sven Lüders unter der Nummer 030 – 204 502 56 oder Frau Marei Pelzer, presse@proasyl.de bzw. Mobilnummer 0163 – 2 30 30 92.