HU-Pressemitteilung "Pornografie vermindert sexuelle Gewalt"
Leserbrief von Ingrid Gerth, Psychotherapeutin (Tübingen), zu den Beiträgen in den Mitteilungen 169, Seite 13. Aus: Mitteilungen Nr. 170, S. 46
Ich bin Frau Rürup und Frau Neumann sehr dankbar für ihre Beiträge in Nr. 169, denn ich hatte den Tagungsbericht der Herren Hanke und Schreiber in Nr. 168 der HU-Mitteilungen nicht gelesen.
Über die Formulierung in der Berliner Zeitung Eine Freigabe der Pornographie und aller freiwilligen sexuellen Handlungen hat die HU gefordert bin ich entsetzt! Ich halte sie in dieser Undifferenziertheit für absolut gefährlich und wünsche eine Klarstellung vom gesamten Vorstand. Sollte diese Position in der HU mehrheitsfähig sein, werde ich sofort austreten.