Freiheit zu sterben

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Selbstbestimmung durch Sterbehilfe und Patientenverfügungen

Gemeinsame Fachtagung der Humanistischen Union und der Heinrich-Böll-Stiftung am 27. Februar 2007 in Berlin

Am 27. Februar bot die Humanistische Union gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung ihre Fachtagung „Die Freiheit zu sterben. Selbstbestimmung durch Sterbehilfe und Patientenverfügung“ an. Das große öffentliche Interesse an diesem Thema zeigte sich bereits im Vorfeld der Tagung. Vielen Interessierten musste leider abgesagt werden, weil der Veranstaltungssaal bereits mit den angemeldeten Besucherinnen überfüllt war.

Für alle, die nicht teilnehmen konnten, dokumentieren wir auf den folgenden Seiten die Referate und Kommentare der Tagung.

Eröffnung

Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung

Professorin Dr. Rosemarie Will, Bundesvorsitzende Humanistische Union

Strafrecht

Professor Dr. Torsten Verrel (Universität Bonn)

Kommentar: Dr. Till Müller-Heidelberg (Rechtsanwalt Bingen)

Zivilrecht

Professor Dr. Volker Lipp (Universität Göttingen) 

Kommentar: Andrea Mittelstädt (Regierungsdirektorin Bundesministerium der Justiz)

Verfassungsrecht

Dr. Ulf Kämpfer, Ministerium für Justiz, Arbeit und Europa Schleswig-Holstein

Kommentar: Dr. Oliver Tolmein (Rechtsanwalt Hamburg)

Podiumsgespräch

mit Joachim Stünker MdB (SPD-Fraktion)Markus Grübel MdB (CDU/CSU-Fraktion)Renate Künast. MdB (Fraktionsvorsitzende Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)Michael Kauch, MdB (FDP-Fraktion)Monika Knoche, MdB (Fraktion Die Linke im Bundestag)René Röspel MdB (SPD-Fraktion)Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe (Präsident der Bundesärztekammer)

Moderation: Professorin Dr. Rosemarie Will (Humanistische Union)

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