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Fritz-­Bau­e­r-­Preis für Friedens­ap­pell

01. Juni 2001
Datum: Sonntag, 10. Juni 2001
Uhrzeit:11:00:00 Uhr

Mitteilung Nr. 174, S. 44

Zum 25. Mal verleiht die HU den Fritz-Bauer-Preis für herausragendes Engagement um Demokratie und Bürgerrechte. Den Fritz-Bauer-Preis für das Jahr 2001 erhalten die 28 Erstunterzeich-nenden des Aufrufs zur Verweigerung, der sich zum Beginn des Kosovo-Krieges an deutsche Teilnehmer beim NATO-Kriegseinsatz richtete (s. Mitteilungen 173, S. 10 f.). Die Preisverleihung findet im Rahmen einer Feierstunde statt am:

Sonntag, dem 10. Juni, 11.00 Uhr im Grünen Salon der Volksbühne (Berlin, Rosa-Luxemburg-Platz).

Die Laudatio wird Dr. Hans-Joachim Gießmann halten, der stellver-tretende Leiter des renommierten Hamburger Institutes für Friedensforschung und Sicherheitspolitik.

Namensliste der Erstunterzeichnenden des „Aufruf an alle Soldaten der Bundeswehr, die am Jugoslawien-Krieg beteiligt sind“ (taz v. 21.04.‘99): Dr. Volker Böge, Dr. Aris Christidis, Alois Finke, Brigitte Gärtner-Coulibaly, Dr. Wolfgang Hertle, Hubertus Janssen, Wolfgang Kaleck, Dr. Wilfried Kerntke, Brigitte Klaß, Ekkehart Krippendorf, Armin Lauven, Volker Mergner, Stephan Nagel, Prof. Dr. Wolf-Dieter Narr, Ingrid Röseler, Clemens Ronnefeldt, Prof. Dr. Roland Roth, Martin Singe, Manfred Stenner, Dr. Elke Steven, Volker Strom, Helga und Konrad Tempel, Sonja Tesch, Hermann Theisen, Hanne und Klaus Vack, Dirk Vogelskamp

Tobias Baur

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