Broschüre: Anti-Diskriminierungs-Gesetz

Verwandte Themen:
Auch in dieser Rubrik:

Ein Anti-Diskriminierungs-Gesetz für die Bundesrepublik

herausgegeben von der Humanistischen Union e.V. Eigenverlag, HU-Schriften 8, 28 Seiten, München 1978

Verantwortlich: Heide Hering in Zusammenarbeit mit Gerd Hirschauer und Helga Killinger

Die Broschüre entstand unter Verwendung der Ergebnisse des Seminars „Ein Anti-Diskriminierungs-Gesetz für die Bundesrepublik“, welches die Humanistische Union im November 1977 anbot. An den Forderungen haben u.a. mitgearbeitet: Alexander Dix, Helga Einsele, Monika Kepurra, Rüdiger Lautmann, Sascha Meyrich, Claudia Pinl und Ursula Schmidbauer-Schleibner.

Die Bundesrepublik braucht ein Anti-Diskriminierungs-Gesetz

Warum ein Anti-Diskriminierungs-Gesetz? Warum eine Kommission für Chancengleichheit? Was ist Diskriminierung?

Forderungen zum Bereich Arbeit

Bestandsaufnahme – Gesetzesvorschläge – flankierende Maßnahmen (6-Stunden-Tag, Elternurlaub, Quotenregelung für Ausbildungs- und Arbeitsplätze)

Forderungen zum Geschäftsverkehr und Dienstleistungen

Diskriminierung von Frauen bei Banken, Versicherungen und staatlichen Transferleistungen, Vorschlag einer gesetzlichen Regelung

Forderungen zu Werbung und Medien

Bestätigung von Rollenklischees in den Medien und mangelnde Präsentation in der Öffentlichkeit, Formen der indirekten Diskriminierung, Kriterien für ein Anti-Diskriminierungs-Gesetz

Sex-Discrimination-Act

Zusammenfassung des britischen Anti-Diskriminierungs-Gesetzes von 1975: Arten der Diskriminierung, Regelungen aus den Bereichen Arbeit/Erziehung/Dienstleistungen, Arbeit der Kommission

Bericht der Equal Opportunities Commission

Zusammenfassung des ersten Jahresberichtes der Kommission, die die Umsetzung des britischen Anti-Diskriminierungs-Gesetzes überwachen soll

Literatur

Literaturhinweise zum Thema Diskriminierung sowie Bezugsquellen zum britischen Gesetz und den Berichten der Kommission

nach oben