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Grundrechte-Report
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Mai 2014
Grundrechte-Report
Grundrechte-Report 2014
Informationelles Selbstbestimmungsrecht im Arbeitsrecht? – Die Crux mit dem Fragerecht von Arbeitgebern bei Bewerbungen
Grundrechte-Report 2014, Seite 106 Eine Kosmetikerin, Anfang 30 teilte ihrem Arbeitgeber die freudige Nachricht mit, dass sie in zwei Wochen heiraten werde. Ihr war kurz zuvor die Übernahme einer Kosmetik-Filiale in Düsseldorf angeboten worden. Statt ihr zu gratulieren schickte der... [weiterlesen]
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Mai 2014
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Grundrechte-Report 2014
Zuwanderung: Kommunen verweigern Obdach
Grundrechte-Report 2014, Seite 125 Die Erweiterung der EU und die Freizügigkeitsrechte innerhalb der EU ermöglichen seit einigen Jahren die verstärkte Zuwanderung aus Südosteuropa nach Deutschland. Die Motive für die Wanderungsbewegungen sind vielfältig. Menschen, kommen zum Studium nach Deutschland, sie kommen,... [weiterlesen]
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Mai 2014
Grundrechte-Report
Grundrechte-Report 2014
Werkverträge im Visier – Frühkapitalistische Ausbeutungsverhältnisse (nicht nur) bei osteuropäischen Arbeitern
Grundrechte-Report 2014, Seite 129 Der Tod zweier rumänischer Werftarbeiter rückt im Juli 2013 schlaglichtartig die Situation osteuropäischer Werkvertragsarbeiter in den Fokus. Ihr Fall steht exemplarisch für ein neues Lohn- und Sozialdumping, das die Leiharbeitsbedingungen substantiell unterbietet und sich in immer... [weiterlesen]
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Mai 2014
Grundrechte-Report
Grundrechte-Report 2014
20 Jahre Tafeln – kein Grund zu Feiern
Grundrechte-Report 2014, Seite 134 1993 gründeten Frauen in Berlin die erste Tafel. Heute gehören dem Bundesverband der Tafeln mehr als 900 Vereine an, die Lebensmittel an in Armut lebende Menschen verteilen. Nach Angaben des Bundesverbands werden wöchentlich 1,5 Millionen Menschen... [weiterlesen]
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Mai 2014
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Grundrechte-Report 2014
Gekürzte Sozialleistungen zur Migrationskontrolle – BVerfG-Urteil zu Asylsuchenden wird ignoriert
Grundrechte-Report 2014, Seite 138 Das Bundesverfassungsgericht hatte in seiner Entscheidung zum AsylbLG vom 18. Juli 2012 klar und unmissverständlich betont, dass der Anspruch auf ein menschenwürdiges Existenzminimum ein unverfügbares Menschenrecht ist, das ab Beginn des Aufenthaltes in der Bundesrepublik stets... [weiterlesen]
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Mai 2014
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Grundrechte-Report 2014
NSU-Opferangehörige im Fokus polizeilicher Ermittlungen
Grundrechte-Report 2014, Seite 143 Im April 2013 hat der Prozess gegen Beate Zschäpe und vier mutmaßliche Unterstützer des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) vor dem Oberlandesgericht München (OLG) begonnen. Für die Angehörigen von Enver Simsek, Abdurrahim Özüdogru, Süleyman Tasköprü, Habil Kilic, Mehmet... [weiterlesen]
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Mai 2014
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Grundrechte-Report 2014
Verfassungsschutz – reformieren oder abschaffen?
Grundrechte-Report 2014, Seite 148 Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit ist ein Totalversagen des Verfassungsschutzes offenkundig geworden. Nach seinem unverzeihlichen Blackout bei der Verfolgung der neonazistischen „NSU“-Terrorzelle (vgl. Heiner Busch im Grundrechte-Report 2013, S. 16 ff.) hat er nun auch... [weiterlesen]
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Mai 2014
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Grundrechte-Report 2014
Verfassungsschutz beobachtet Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte
Grundrechte-Report 2014, Seite 152 Die Beobachtung und Bespitzelung von RechtsanwältInnen begegnet besonderer Aufmerksamkeit, weil diese Berufsgeheimnisträger sind und sich deren Stellung von der anderer Berufsgeheimnisträger wie etwa ÄrztInnen unterscheidet. AnwältInnen stehen per se im interessenbedingten Gegensatz zu staatlichen Institutionen wie... [weiterlesen]
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Mai 2014
Grundrechte-Report
Grundrechte-Report 2014
Presse-un-freiheit bei Nazirecherche
Grundrechte-Report 2014, Seite 157 Der niedersächsische Verfassungsschutz geriet in die Schlagzeilen als heraus kam, dass Andrea Röpke, die mehrfach für ihre mutigen Recherchen über die rechtsextreme Szene ausgezeichnet wurde, beobachtet worden war. Neben ihr traf es auch Ronny Blaschke, der... [weiterlesen]
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