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HU zeigt Karika­turausstel­lung

Mitteilungen18608/2004Seite 12

Vernissage am 8.Oktober in Berlin

Mitteilungen Nr. 186, S.12

Die Humanistische Union stellt die besten Bilder des
Karikaturenwettbewerbes „Kultur des Verdachts. Ich hab‘ doch nichts zu verbergen“ in Berlin aus. Anlässlich der zunehmenden Überwachung im Alltag wollte die Humanistische Union gemeinsam mit dem Kultur- und Kommunikationszentrum „Pavillon“ aus Hannover das Thema „Innere Sicherheit“ von einer karikaturistischen Seite beleuchten. Von den über 90 Einsendungen gab es viele, bei denen einem das Lachen im Halse stecken blieb. So hatte es die vierköpfige Jury auch nicht leicht, aus den Einsendungen die besten 25 Arbeiten auszusuchen. Nach langen Diskussionen konnten sich Tom von der taz, die tageszeitung, der Politgrafiker Prof. Klaus Staeck, die stellvertretende Direktorin des Wilhelm-Busch-Museums Frau Vetter-Liebenow und Dr. Till Müller-Heidelberg auf die Arbeiten einigen, die in Hannover und Berlin ausgestellt werden. Vier von ihnen wurden von der Jury mit Preisgeldern prämiert.

Nach der ersten Austellung in Hannover im Wilhelm-Busch-Museum sind die Arbeiten jetzt auch in Berlin zu sehen. In der Zeit vom 8. Oktober bis 5. November werden die Bilder im Haus der Demokratie und Menschenrechte im Robert-Havemann-Saal zu sehen sein. Wir freuen uns sehr über zahlreichen Besuch und möchten Sie jetzt schon für die Ausstellungseröffnung am 8. Otkober um 19.00 Uhr ins Haus der Demokratie und Menschenrechte einladen.

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