Publikationen / vorgänge / vorgänge Nr. 234: Strafvollzug in der Pandemie

Nachrufe

vorgänge12/2021Seite 107 - 112

In: vorgänge Nr. 234 (2/2021), S. 107 – 112

Helga Killinger

*10.12.1937 – †13.09.2021

Am 13. September 2021 ist Helga Killinger im Alter von 84 Jahren verstorben. Sie hat die Humanistische Union fast von Anfang an begleitet und war viele Jahre ihre Ansprechperson und gute Seele. Als Bundesgeschäftsführerin arbeitete sie von 1975 bis 1997 fünf Bundesvorsitzenden und zahlreichen Vorstandsleuten zu: alles eigenständige Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Fachgebieten, Temperamenten und Einstellungen zu oft strittigen Themen; des Weiteren ungezählte Aktive aus Landes-, Orts- und Regionalverbänden, Arbeitsgemeinschaften und nicht zuletzt die von ihr immer sehr geschätzten „einfachen“ Mitglieder oder Interessierte mit ihren manchmal gar nicht so einfachen Anliegen.(1) Helga Killinger kannte die meisten und hatte ein Ohr für alle.

An dieser Stelle soll Helga Killinger und ihr lebenslanges Wirken für die Humanistische Union erinnert und gewürdigt werden.
1962 trat Helga der jungen HU als Mitglied bei, noch drei Jahre vor ihrem Mann Wolfgang. Frauen waren klar in der Minderzahl; eine Stichprobe zur Struktur der HU von 1963 nennt einen Frauenanteil von rund 20 Prozent. Ihre Ausbildung als Ingenieursassistentin war damals für Mädchen bestimmt, zur Zuarbeit für technische Entwicklungsprozesse. Dass Frauen keine Menschen zweiter Klasse sein dürfen, hat Helga immer stark bewegt, vielleicht auch aus dieser Perspektive heraus.

Helgas Themen

Als Geschäftsführerin der ältesten deutschen Bürgerrechtsorganisation hat Helga Killinger den spannenden bürgerrechtlichen Diskurs in der jungen Bundesrepublik der 1970er und 1980er Jahre hinweg bis zur Verfassungsdebatte nach dem Beitritt der DDR und dem Beginn der Berliner Republik verfolgt und die Themenpalette der HU mit gestaltet. Als Mittlerin zwischen Vorstand, sonstigen Gremien der HU und der Öffentlichkeit hat sie sich tagtäglich ein fundiertes Wissen zum Themenkanon der HU erarbeitet. Zum juristischen Fachwissen, das für die verbindliche Durchsetzung der Bürgerrechte unverzichtbar ist, gehörten hierzu auch die gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen einer zunehmend emanzipierten und selbstbestimmten Gesellschaft.

Gerade hier engagierte sich Helga besonders. Viele Themen wurden dann von der 1968er Bewegung übernommen und nach und nach verwirklicht: antiautoritäre Kinderläden, Wohngemeinschaften und Frauenhäuser, Gleichstellung von Frauen und Männern, Trennung von Staat und Kirchen sowie erste und letzte Fragen, wie das Recht auf Abtreibung und zum selbstbestimmten Sterben. Dies waren von Anfang an Helgas bevorzugte Themen, für die sie sich mehr oder weniger sichtbar, jedoch immer tatkräftig einsetzte.
Dokumentiert ist eine Rede von Helga Killinger auf einer Frauenkundgebung in München am 25. Februar 1975, mit der sie vielleicht die Aufmerksamkeit der neu gewählten Bundesvorsitzenden Charlotte Maack erreichte, die sie im Herbst desselben Jahres als Geschäftsführerin einstellte.(2)

Es folgten zahlreiche frauenpolitische Forderungen, viele davon wegweisend, wie der Entwurf eines Antidiskriminierungsgesetzes im „Jahr der Frau“ 1976.(3 ) Dieser Entwurf enthielt bereits Vorschläge für eine Quotierung auf allen Funktionsebenen sowie Frauenförderpläne mit einem Klagerecht. Der Entwurf kann als Grundlage für die spätere Einführung von Frauenbeauftragten gesehen werden sowie für den erst Ende 1994 in die Staatszielbestimmung des Art. 3 Abs. 2 GG übernommen Vorschlag der HU zur Gleichstellung von Frauen (HU-Kampagne: „Frauen in bester Verfassung“).

Kaum zu überschätzen ist der jahrzehntelange Einsatz von Helga Killinger im Kampf um die ersatzlose Streichung des § 218 StGB. Gerne erzählte sie von der legendären Demonstration Mitte der 1970er Jahre auf dem Karlsplatz in München: viele Frauen mit künstlichen Bäuchen als Schwangere verkleidet und unter dem Motto: „Wir sind gerne Mütter, aber freiwillig!“. 1974 gründete der Ortsverband Lübeck der HU mit Unterstützung einiger Lübecker Ärzte eine Beratungsstelle für ratsuchende Frauen, um Hilfe für diese zu organisieren.
Ein Tiefpunkt im Kampf um § 218 war der „Memminger Prozess“ vor dem dortigen Landgericht gegen einen Frauenarzt wegen des Vorwurfs von ambulanten Abtreibungen ohne ausreichende Indikation. Die Prozesse erfolgten vor dem Hintergrund einer äußerst restriktiven Praxis in Bayern, die faktisch kaum eine selbstbestimmte Beendigung einer Schwangerschaft zuließ. Viele Frauen in Notlagen gingen in andere Bundesländer oder nach Holland. 1986 wurde die Patientenkartei des Frauenarztes im Zuge einer Steuerermittlung beschlagnahmt und dann an die Ermittlungsbehörden weitergegeben. Es folgten Ermittlungen gegen 279 Frauen und 78 Männer wegen Verstoßes gegen § 218 oder Beihilfe dazu. 1988 erhielten über 130 Frauen Strafbefehle und bezahlten diese fast ausnahmslos, um nicht aufzufallen. Die HU und ihre Geschäftsführerin Helga Killinger haben sich während der gesamten Prozessdauer bis zum Urteil, das letztlich auf Bewährung erging, für den Arzt und für das Selbstbestimmungsrecht der Frauen eingesetzt.(4) Da die HU hierbei immer wieder zitiert wurde, konnte nicht ausbleiben, dass viele ratsuchende Frauen bei Helga Killinger anriefen und ihren guten Rat erhielten.

Weitere von Helga Killinger jahrzehntelang begleitete Themen waren die Trennung von Staat und Kirchen, z.B. die Kruzifixe in öffentlichen Gebäuden sowie der Diskurs um die (aktive) Suizidbeihilfe. (5)

Helgas Geschäftsführung

Die Arbeitsweise von Helga Killinger und ihre immense Energie konnte ich während unserer gemeinsamen Geschäftsführungszeit ab August 1997 erfahren. In diese Zeit fiel auch der zuvor so umstrittene Umzug der Geschäftsstelle von München nach Berlin. Sitz der HU war der dritte Stock der Bräuhausstraße 2, neben dem Hofbräuhaus. Einen Aufzug gab es nicht …

Die Arbeit der Geschäftsführerin erfolgte unter heute kaum noch vorstellbaren Bedingungen und großem körperlichen Einsatz. Das Telefon läutete ständig. Um die Anrufliste abzuarbeiten, mussten die Verbindungen jeweils Zahl für Zahl gewählt werden. Der Versand von Informationen erfolgte zumeist per Briefpost und mit vorgefertigten Klebeetiketten. Auch die Verbreitung unserer Pressemitteilungen per Fax erforderte einige Fingerfertigkeit zur Eingabe der Nummern. Bei Besetztzeichen musste erneut gewählt werden, wieder und wieder.
Aktuelle Themen wurden durch hastige Zeitungslektüre verfolgt oder telefonisch bzw. durch Zusendung von fotokopierten Artikeln mitgeteilt von treuen Mitgliedern. Anschreiben, Presseartikel oder Berichte wurden einzeln kopiert und an die Verteiler-Listen gesendet. Die Mitgliederzeitschrift Mitteilungen wurde mit Schere, Klebstift und TippEx gestaltet und die Druckvorlage wurde fotomechanisch erstellt. Alle Versendungen wurden kurz vor Schalterschluss mit einem stabilen Wäschekorb und Rollwagen zur Post expediert. Danach ging die Arbeit oft noch weiter. Dank der Unterstützung ihres Mannes Wolfgang Killinger gab es immerhin frühe Innovationen zur Digitalisierung der HU-Arbeit. Die Erstellung von Texten und die Buchhaltung erfolgte über einen PC, daneben existierte aber auch noch eine Schreibmaschine für Kurzschreiben. Prunkstück der Geschäftsstelle war eine frühe Modemverbindung in das CL-Netz sozialer Organisationen.
Ihre Arbeit für die HU leistete Helga im täglichen Trubel flink und hoch konzentriert. Pausen gab es kaum. Die Arbeit erfolgte selten sitzend und die Kommunikation lief über kollegiale Zurufe zwischen den Räumen der Geschäftsstelle mit ihren hohen Aktenregalen und Papierstapeln. Unvergessen ist für mich das fast immer fröhliche Lächeln von Helga, das für viele ansteckend wirkte. Ihr Lächeln verschwand jedoch schnell, wenn sie von Verletzungen der Bürger- und Menschenrechte hörte, vor allem wenn es um mangelnde Rechte zur Selbstbestimmung ging. In solchen Momenten konnte sie im Nu einen zornigen Leserbrief verfassen oder zum Telefonhörer greifen und flugs die Durchwahl einer Redaktion oder eines HU-Mitglieds in einer entscheidenden Funktion anrufen.

Mit dem Umzug der Bundesgeschäftsstelle in das Berliner Haus der Demokratie und Menschenrechte ging auch der Eintritt in ihren Unruhe-Stand einher. Sehr genau hat sie die Entwicklungen seither verfolgt und sich immer wieder mit einem direkten Anruf oder per Mail gemeldet. Nur wenigen ist bekannt, dass Helga Killinger, wie immer Seite an Seite mit Wolfgang, den Weg der HU auch nach dem Umzug in das neue Hauptquartier noch viele Jahre weiter begleitet und mit gestaltet hat. Mehrmals jährlich reisten die beiden nach Berlin, um bei Fragen der Mitgliederverwaltung, den Datenarbeiten zum Jahresabschluss sowie mit jedweden Auskünften zu helfen. Helga Killinger war ein Archiv der HU auf zwei Beinen und nicht nur für ihre Nachfolgerinnen und Nachfolger in der Geschäftsführung jederzeit ansprechbar und immer auskunftsfähig.

Wir haben Helga Killinger sehr viel zu verdanken und sie wird uns fehlen.

Tobias Baur

 

„Mit der HU und ihren Themen haben wir unser Leben aufgebaut.“ Zum Tod von Helga und Wolfgang Killinger (6)

Helga Killinger ist am 13. September 2021 verstorben. Nur zwei Monaten später, am 15. November 2021, ist ihr Wolfgang Killinger gefolgt. Es scheint, als seien sie als Paar wie Philemon und Baucis fast gleichzeitig von uns gegangen. Diese hatten die Götter gebeten, zusammen sterben zu dürfen, damit der eine nicht in das Grab des anderen schauen müsse. Viele, die Helga und Wolfgang Killinger während ihres sechs Jahrzehnte währenden bürgerrechtlichen Engagements in der Humanistischen Union (HU) kennen lernten, dürften sie auch als neuzeitliches Paar mit Eigenschaften von Philemon und Baucis wahrgenommen haben. Mit ihren Ideen und Handlungen haben sie sich oft gegen die Mehrheit und das Herrschende gestellt.

Helga, Jahrgang 1937, ausgebildete Ingenieurassistentin, war seit 1962 Mitglied der Humanistischen Union und von 1975 bis 1997 deren Bundesgeschäftsführerin. Bis zu ihrem Tod blieb sie das historische als Gedächtnis der HU. Sie hinterlässt ein unvergleichliches Archiv mit Dokumenten, dass es durch die HU zu sichern gilt.

Wolfgang, Jahrgang 1936, war bis zu seiner Rente als Diplomingenieur bei Siemens in München tätig. Er wurde 1965 Mitglied der HU und hat sich seit 1975 im Vorstand des Orts-und Regionalverbandes München-Südbayern engagiert, langjährig als dessen Vorsitzender.
Als beide zur HU kamen, unmittelbar nach ihrer Gründung und vor der 68er Bewegung, waren sie 25 und 29 Jahre jung. Sie gehörten nicht zur Minderheit der linksliberalen Honoratioren um Gerhard Szczesny, den Professoren der geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächer, den Juristen, Gewerkschaftlern und Theologen, die die HU gegründet hatten. Diese waren angetreten, mit der HU eine „Gegenöffentlichkeit“ zu schaffen, um dem weitreichenden Einfluss der Kirchen und dem aggressiven und unreflektierten Antikommunismus der fünfziger und frühen sechziger Jahren die Stirn zu bieten. Die HU sollte nach ihrem Gründungsaufruf „für die Wahrung oder Wiederherstellung unserer Grundrechte … sorgen, die gemeinschaftlichen Werte unseres Staates verteidigen, für eine freie und weltoffene Erziehung, Bildung und Forschung“ eintreten und alles tun, was geeignet ist, „die wahre Struktur und Stärke der religiösen, philosophischen, weltanschaulichen, künstlerischen und existentiellen Strömungen in unsrer Gesellschaft zum Vorschein und zur Geltung zu bringen.“

Helga und Wolfgang kam damals noch nicht in den Sinn, eine Gegenöffentlichkeit herstellen; sie wollten in ihrem Leben aus der Enge der damaligen Welt ausbrechen. Sie suchten bei der HU Alternativen zu ihren vorgezeichneten Lebenspfaden – und fanden sie. Die von der HU veranstalteten Vorträgen mit prominenten Rednern, die einen Gegenkurs zum Herrschenden propagierten, auch zur Gegenwehr ermunterten und öffentliche Unterstützung dabei versprachen, waren für die beiden genau das Richtige. Für seine Entscheidung, aus der Kirche auszutreten, hörte sich Wolfgang an, was die Gründer der HU zur Trennung von Staat und Kirche und deren Verankerung im Grundgesetz vortrugen.

Helga als junge Mutter fand und suchte moderne Erziehungsgrundsätze, die ihrer Rolle als berufstätiger Frau gerecht wurden. Nach einem HU-Kongress über Kindererziehung organisierte sie mit anderen Gleichgesinnten in München einen integrativen Kindergarten. Bei ihrer Mitarbeit in der Kleinkindergruppe erfuhr sie, dass bereits kleine Kinder von der Mutter weg und mit anderen Kindern zusammen sein wollten; was für sie eine nachhaltige Korrektur des konservativen Frauenbildes und dem damit einhergehenden Erziehungsstil bedeutete. Helga gab zu Protokoll, dass sie viel über Erziehung und Psychologie in der HU erfahren und diskutiert hat.

Beide Killingers begannen sehr schnell, nicht nur von der HU zu lernen und sich an deren Positionen im eigenen Leben zu orientieren.6 Als Mitglieder der HU machten sie ihre Lebensthemen zu Themen der HU; was bedeutete, dass sie einen wesentlichen Teil ihres Lebens in der HU verbrachten. Das lag bei Helga als Bundesgeschäftsführerin nahe. Aber auch Wolfgang hat einen großen Teil seiner Zeit mit HU-Projekten verbracht. Auf Radio Lora, einem Stadtteilradio für den Raum München, propagierte er über viele Jahre HU-Themen und Standpunkte. Es ist dieser Art von Mittun zu verdanken, dass sich die HU vom Honoratiorenclub zur Bürgerrechtsvereinigung entwickelte.
Sucht man nach dem herausragenden Thema an dem beide Killingers beteiligt waren, hat man es angesichts der Fülle ihrer Aktivitäten in der HU schwer. Dennoch ragt ein Thema heraus: es ist der Datenschutz und dessen bürgerrechtliche Relevanz. Beim Datenschutz wurden die HU und mit ihr beide Killingers prominente Geburtshelfer des neuen Grundrechts auf informelle Selbstbestimmung. Nachdem Prof. Dr. Wilhelm Steinmüller im Juli 1971 sein legendäres Gutachten zu den „Grundfragen des Datenschutzes“ angefertigt hatte, in dem grundlegende Rechtsfragen des Datenschutzes erstmals systematisch ausgearbeitet und die Figur der „informationellen Selbstbestimmung“ entworfen wurde, die dann 1983 im „Volkszählungsurteil“ des Bundesverfassungsgerichts eine zentrale Rolle spielte, organisiert sich die HU schnell um dieses Thema. Das die HU dieses Thema von Anfang an begleitet, ist prominent auch Wolfgangs Verdienst. Es gab eine sichtbare Affinität von Wolfgang als Elektroingenieur zu diesem Thema. Ihm ist auch zu verdanken, dass der Datenschutz in der HU bis heute einen festen Platz hat. Zugleich engagierte er sich auch für einen modernen Umgang mit den neuen Medien in der HU. (7)

Was wird uns am meisten von Helga und Wolfgang im Gedächtnis bleiben? Ihre besonne und uneitele Art, die immer vermied, jemanden zu verletzen; selbst dann, wenn der Gegenüber nur schwer zu Ertragenes veranstaltete. Auch angesichts tiefgehender Auseinandersetzungen und Brüche, die es in der Geschichte der HU gab, blieben Helga und Wolfgang Killinger in all diesen Auseinandersetzungen zwar Beteiligte, aber souveräne und treue Streiter für ihre Anliegen. Beide waren sie bis zum Schluss auf der Suche danach, Neues zu erkennen und dieses in der HU zur Diskussion zu stellen.

Rosemarie Will

(1) S. ihren Beitrag in der vorgänge-Sonderausgabe zum 40. Jubiläum der HU: Helga Killinger (2001): „Es ist Freitag – Politische Arbeit
etwas anders“. vorgänge Nr. 155 (3/2001), S. 77ff.

(2) S. Helga Killinger (1975): „Solidarität der Frauen“. Rede auf der Frauenkundgebung am 25. Februar 1975 in München. vorgänge
Nr. 14 (2/1975), S. 7/8.

(3)  Vgl. die aufschlussreiche Rede von Heide Hering zum 50. Geburtstag der HU (2011): „Die Humanistische Union und die Frauen“, https://www.humanistische-union.de/veranstaltungsberichte/2011/die-humanistische-union-und-die-frauen/.

(4) Humanistische Union/Ulrich Vultejus (Hg.), Das Urteil von Memmingen. Vom Elend der Indikation. Kommentierung und Dokumenta
tion des Memminger Urteils, mit Beiträgen zum Frauenbild der Richter, der Rechtsgeschichte des § 218 u.a.m. Köln 1990.

(5)  Vgl. Helga Killinger & Heide Hering (2015): Wir wollen nicht in der Schweiz oder sonst wo sterben, sondern zu Hause. Suizidbeihilfe
bald nur noch beschränkt? vorgänge Nr. 210/211 (2-3/2015), S. 217-224

(6) Helga, Wolfgang & Michael Killinger (1978): Die Aufteilung unserer Hausarbeit. Ein Erfahrungsbericht. vorgänge Nr. 32 (2/1978), S. 105-107.

(7) Helga und Wolfgang Killinger (2019): Die Medien, die Bürgerrechte und die Humanistische Union. vorgänge Nr. 225/226 (1-2/
2019), S. 121-133.

Dateien

nach oben