vorgänge Nr. 204: (Un)Kontrollierbar? Probleme der Steuerung von Polizeihandeln

vorgänge Nr. 204: (Un)Kontrollierbar? Probleme der Steuerung von Polizeihandeln

(Un)Kontrollierbar? Probleme der Steuerung von Polizeihandeln
vorgänge. Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik
52. Jahrgang, Nummer 204 (Heft 4/2013), Dezember 2013

Editorialvon Claudia Krieg und Sven Lüders

Der Fall Edathyvon Monika Frommel

Polizeibeauftragte und Beschwerdestellen in Deutschlandvon Hartmut Aden

Mit welchen Mitteln sollen Polizei und Polizeihandeln kontrolliert werden?von Claudia Krieg und Sven Lüders

Strukturelle Grenzen von Steuerung und Kontrolle der Polizei in der Demokratievon Michael Bäuerle

Wechselwirkungen zwischen externer Kontrolle und interner Fehlerkultur der Polizeivon Udo Behrendes

Gesetzentwurf zur Institutionalisierung eines Polizeibeauftragtenvon Humanistische Union

Der Richtervorbehalt ein politisches Kampfinstrument?von Thomas Stadler

„Racial profiling“ bei Befragungen und Identitätsfeststellungen im Gefahrenabwehrrecht des Bundesvon Sven Adam

Verfassungsbeschwerden gegen Namensschilder für Brandenburger Polizist_innenvon Rosemarie Will

Wie man vom „Dienstleister“ erst zum Helden und dann zum lästigen Übel wirdvon Rafael Behr

Versuche einer juristischen Aufarbeitung der NSA-Affärevon Sven Lüders

Niedersachsen: Journalist_ innen klagen gegen den Verfassungsschutzvon Claudia Krieg

Neues Bündnis gegen Verbot der Suizidbeihilfevon Sven Lüders

Schleswig-Holstein: Debatte um Ablösung der Staatsleistungenvon Sven Lüders

NRW: Stellungnahme zum Körperschaftsstatusgesetzvon Sven Lüders

Offene Fragen zum Überwachungs-GAUvon Martin Kutscha

Peter Schaar: „Im Grunde bräuchten wir eine europäische Bürgerrechtsbewegung.“von Sven Lüders

Bürgerrechte in Zeiten der GroKovon Bundesvorstand der Humanistischen Union

Wahrnehmung im Panzerglashaus. Replik auf Monika Frommelvon Stephan Klecha

Erwiderung auf Stephan Klechavon Monika Frommel

Unterhalb des Möglichen Datenschutz und Grundrechtsausübung im Internetvon Michael Kuhn

Grenzen für die Überwachung?von Martin Kutscha