Publikationen / vorgänge / vorgänge Nr. 210/211: Suizidbeihilfe - bald nur noch beschränkt?

Die Stellung­nahme der deutschen Straf­rechts­leh­re­rinnen und Straf­rechts­lehrer zur Neuregelung der Sterbehilfe

In: vorgänge 210/211 (2-3/2015), S. 99 -104

Eric Hilgendorf und sein Kollege Henning Rosenau haben im Frühjahr 2015 eine Resolution gegen die geplante gesetzliche Einschränkung der Sterbehilfe verfasst, die von mittlerweile über 140 Strafrechtslehrer_innen unterschrieben wurde. Die Resolution warnt eindringlich vor den Folgen einer Kriminalisierung der (ärztlichen) Suizidbeihilfe – diese sei nicht nur verfassungsrechtlich fragwürdig, sondern würde auch praktisch das Vertrauensverhältnis zwischen Ärzten und Patienten beschädigen.

Nachdem der Bundesgesundheitsminister zu Beginn der laufenden Legislaturperiode erklärt hatte, jede Form organisierter Sterbehilfe strafrechtlich verbieten lassen zu wollen, entwickelte sich eine lebhafte und teilweise sehr emotional geführte Diskussion um das Für und Wider dieses Vorhabens. Die angestrebte Neuregelung ärztlicher Hilfeleistung beim Suizid ist eine Gratwanderung zwischen dem Verbot der Angebote sog. Sterbehilfe-Vereinigungen einerseits, und der Zulassung und Förderung der Möglichkeiten der Palliativstationen und Hospize andererseits. Auch Palliativmediziner helfen Sterbenden organisiert (und nicht unorganisiert), geschäftsmäßig (und nicht bloß in Einzelfällen) sowie gewerbsmäßig (und nicht unentgeltlich). Ein zu breit formuliertes strafrechtliches Verbot organisierter, geschäfts- und/oder gewerbsmäßiger Sterbehilfe könnte deshalb sehr leicht auch ihre Tätigkeit umfassen.
Es bedarf daher großer gesetzgeberischer Sorgfalt und einer Reflexion auf sämtliche potentiellen Folgen einer Regelung. Für Mediziner, seien sie nun in Einzelpraxen, Krankenhäusern, Palliativstationen oder Hospizen tätig, kann schon der Verdacht einer strafrechtlich verboten Tätigkeit die Berufsausübung erheblich stören; ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren würde in vielen Fällen das berufliche Ende bedeuten. Das Arzt-Patienten-Verhältnis zeichnet sich durch seinen besonders intimen, auf Vertrauen basierenden Charakter aus und ist deshalb nur sehr eingeschränkt rechtlich regulierbar. Schon hier wird deutlich, warum gerade das Strafrecht kaum als geeignetes Mittel für eine Regelung der ärztlichen Rolle im Sterbeprozess anzusehen ist.
Vor diesem Hintergrund hat der Verfasser dieser Zeilen zusammen mit seinem Augsburger Kollegen Henning Rosenau im Frühjahr 2015 die nachfolgend abgedruckte Resolution verfasst, der sich mittlerweile (Stand 28.6.2015) 147 deutschsprachige Strafrechtslehrerinnen und Strafrechtslehrer angeschlossen haben.

Ihre wesentlichen Inhalte sind
eine Klarstellung des Begriffs „Sterbehilfe“
ein Hinweis auf die besondere Sensibilität des Arzt-Patientenverhältnisses
die Betonung des Selbstbestimmungsrechts der Patienten
die Empfehlung einer einheitlichen Regelung im ärztlichen Berufsrecht und
eine Warnung vor unüberlegten Neukriminalisierungen.

Die Resolution hat eine breite Resonanz erfahren und wurde auch von den politisch Verantwortlichen zur Kenntnis genommen. Im Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Carola Reimann, Peter Hintze, Prof. Dr. Karl Lauterbach u.a. ist sie explizit aufgegriffen worden.

ERIC HILGENDORF   hat den Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtstheorie, Informationsrecht und Rechtsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg inne. Hilgendorf ist u.a. Mitglied der deutschen Strafrechtslehrervereinigung, der Gesellschaft für Analytische Philosophie, des wissenschaftlichen Beirats der Humanistischen Akademie Deutschland, der Giordano Bruno Stiftung und der Humanistischen Union sowie Korrespondent der Hans-Kelsen-Gesellschaft (Wien). Mehrfach hat er den deutschen Bundestag und die Bundesregierung in Fragen des Medizinstrafrechts und der Internetkriminalität beraten. Er ist Sprecher des Würzburger Zentrums für rechtswissenschaftliche Grundlagenforschung.

Dokumentation
Stellungnahme deutscher Strafrechtslehrerinnen und Strafrechtslehrer zur geplanten Ausweitung der Strafbarkeit der Sterbehilfe 

I. Sterbehilfe ist ein moralisch wie rechtlich höchst sensibles Thema. Wir verstehen darunter jede Hilfe, die einer zumeist schwer erkrankten oder sterbenden Person im Hinblick auf ihren geäußerten oder mutmaßlichen Willen geleistet wird, um ihr einen ihren Vorstellungen entsprechenden menschenwürdigen Tod zu ermöglichen. 

II. Mit Sorge beobachten wir politische Bestrebungen, im Zusammenhang mit der Sterbehilfe den Anwendungsbereich des Strafrechts auszuweiten. Mit der Strafbarkeit des assistierten Suizids würde die in den letzten Jahren durch den Bundesgesetzgeber und die Gerichte erreichte weitgehende Entkriminalisierung des sensiblen Themas Sterbehilfe konterkariert. Die Vorschläge, welche in diese Richtung zielen, setzen vor allem bei der Tätigkeit einzelner Personen oder einiger weniger sog. „Sterbehilfe-Vereinigungen“ an, deren Treiben als unseriös und gefährlich eingestuft wird. Das geltende Polizei- und Strafrecht stellen jedoch hinlänglich Mittel zur Verfügung, um gegen Aktivitäten vorzugehen, bei denen die Freiverantwortlichkeit des Suizids nicht hinreichend geprüft wird. Dagegen wäre es verfehlt, durch eine nicht hinlänglich reflektierte Ausweitung des Strafrechts auch solche Tätigkeitsfelder in einen Graubereich möglicher Strafbarkeit zu ziehen, die – wie das Arzt-Patienten- Verhältnis – auf Vertrauen gründen und ihrer Natur nach auf strafrechtliche Regulierungen sehr sensibel reagieren. 

III. Folgende Punkte verdienen besondere Beachtung: 

a) Im Zusammenhang mit der Diskussion um die sog. passive und die indirekte Sterbehilfe ist schon lange anerkannt, dass ein vom Patienten artikulierter Sterbehilfewunsch zu beachten ist und entsprechend Sterbehilfe auch dann rechtlich zulässig ist, wenn sie im Ergebnis zu einer Verkürzung von Lebenszeit führt.
b) In Hospizen und Palliativstationen wird tagtäglich organisiert Sterbehilfe geleistet. In vielen Fällen kommt es dabei zu einer Verkürzung der verbleibenden Lebenszeit. Trotzdem ist die Tätigkeit dieser Einrichtungen uneingeschränkt positiv zu bewerten. Statt sie unnötig mit Strafbarkeitsrisiken zu hemmen, sollte ihre Arbeit durch großzügige finanzielle Hilfen unterstützt werden.
c) Aus der Straflosigkeit des Suizids ergibt sich nach bewährten strafrechtsdogmatischen Regeln, dass auch die Beihilfe zum Suizid nicht strafbar ist. Dies zu ändern würde zu einem Systembruch führen, dessen Auswirkungen nicht absehbar sind.
d) Das Recht auf Selbstbestimmung jedes Menschen, verfassungsrechtlich durch Art. 1 Abs. 1 i.V.m. Art. 2 Abs. 1 GG garantiert, umfasst auch das eigene Sterben. Mit dem Patientenverfügungsgesetz aus dem Jahre 2009 hat der Gesetzgeber dies ausdrücklich anerkannt. Eine Strafbarkeit der Suizidbeihilfe greift in das Selbstbestimmungsrecht unverhältnismäßig ein. Der Grundsatz, dass Strafrecht ultima ratio sein muss, wird nicht beachtet. 
e) Das Arzt-Patienten-Verhältnis ist seiner Natur nach nur eingeschränkt rechtlich regulierbar. Das gilt auch und gerade für das Strafrecht. Die Einführung einer Strafbarkeit von Ärzten wegen Beihilfe zum Suizid ist deshalb entschieden abzulehnen. Deren Grundrecht der Gewissensfreiheit, Art. 4 Abs. 1 GG, umfasst auch das Verhältnis zwischen dem Arzt und dessen Patienten, so dass eine strafrechtliche Neuregelung schon aus verfassungsrechtlichen Gründen abzulehnen ist.
f) Das ärztliche Berufsrecht sollte nicht ärztliche Maßnahmen zu unterbinden suchen, die nach Maßgabe der Medizin- und Sozialethik sowie des Strafrechts zulässig und oft sogar positiv zu bewerten sind. Wir plädieren deshalb dafür, das Berufsrecht so zu vereinheitlichen, dass die Hilfe beim Suizid als ärztliche Gewissensentscheidung zulässig bleibt.
g) Menschen mit einem Sterbewunsch benötigen in besonderer Weise Fürsorge und Begleitung. Die Strafbarkeit der Beihilfe zum Suizid würde dagegen dazu führen, dass professionelle Hilfe, die gerade Ärzte und Ärztinnen leisten könnten, erschwert oder unmöglich wird, weil sich Beistehende aus Furcht vor einer Strafbarkeit von den Sterbewilligen abwenden. Diese werden in den Brutal-Suizid gedrängt. Ziel muss es dagegen sein, möglichst viele Menschen mit Sterbewunsch zu erreichen, um so die Zahl der Suizide in Deutschland zu senken. Das Strafrecht ist dafür ein gänzlich ungeeignetes Mittel.

15. April 2015
Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, Universität Würzburg und Prof. Dr. Henning Rosenau, Universität Augsburg 

Diese Stellungnahme wird unterstützt von:
1. Prof. Dr. Hans Achenbach, Universität Osnabrück  2. Prof. Dr. Jörg Arnold, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg im Breisgau  3. Prof. Dr. Susanne Beck, Universität Hannover  4. Prof. Dr. Werner Beulke, Universität Passau  5. Prof. Dr. Dennis Bock, Christians-Albrechts-Universität Kiel  6. Prof. Dr. Lorenz Böllinger, Universität Bremen  7. Prof. Dr. Martin Böse, Rheinische Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn  8. Prof. Dr. Jens Bülte, Universität Mannheim  9. Prof. Dr. Wilhelm Degener, Universität Hamburg  10. Prof. Dr. Mark Deiters, Westfälische Wilhelms-Universität Münster  11. Prof. Dr. Friedrich Dencker, Westfälische Wilhelms-Universität Münster  12. Prof. Dr. Alfred Dierlamm, Universität Trier  13. Prof. Dr. Kirstin Drenkhahn, Freie Universität Berlin  14. Prof. Dr. Frieder Dünkel, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  15. Prof. Dr. Udo Ebert, Friedrich-Schiller Universität Jena  16. Prof. Dr. Ulrich Eisenberg, Freie Universität Berlin  17. Prof. Dr. Volker Erb, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz  18. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Albin Eser, M.C.J., Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg im Breisgau  19. Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Fabricius, Goethe-Universität Frankfurt am Main  20. PD Dr. Bijan Fateh-Moghadam, Westfälische Wilhelms-Universität Münster  21. Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Fincke, Universität Passau  22. Prof. Dr. Thomas Fischer, Bundesgerichtshof, Julius-Maximilians-Universität Würzburg  23. Prof. Dr. Georg Freund, Philipps-Universität Marburg  24. Prof. Dr. Wolfgang Frisch, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  25. Prof. Dr. Helmut Frister, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  26. Prof. Dr. Karsten Gaede, Bucerius Law School Hamburg  27. Prof. Dr. Klaus Geppert, Freie Universität Berlin  28. Prof. Dr. Heinz Giehring, Universität Hamburg  29. Prof. Dr. Sabine Gless, Universität Basel  30. Prof. Dr. Ingke Goeckenjan, Ruhr-Universität Bochum  31. Prof. Dr. Anette Grünewald, Humboldt-Universität zu Berlin  32. Prof. Dr. Fritjof Haft, Eberhard Karls Universität Tübingen  33. Prof. Dr. Monika Harms, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  34. Prof. Dr. Bernhard Hardtung, Universität Rostock  35. Prof. Dr. Pierre Hauck, Universität Trier  36. Prof. Dr. Bernd Hecker, Universität Trier  37. Prof. Dr. Martin Heger, Humboldt-Universität zu Berlin  38. Prof. Dr. Michael Heghmanns, Westfälische Wilhelms-Universität Münster  39. Prof. Dr. Bernd Heinrich, Humboldt-Universität zu Berlin  40. Prof. Dr. Uwe Hellmann, Universität Potsdam  41. Prof. Dr. Joachim Herrmann, Universität Augsburg  42. Prof. Dr. Felix Herzog, Universität Bremen  43. Prof. Dr. Michael Hettinger, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz  44. Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, Julius-Maximilians-Universität Würzburg  45. Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Hillenkamp, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  46. Prof. Dr. Katrin Höffler, Georg-August-Universität Göttingen  47. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günther Jakobs, Rheinische Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn  48. Prof. Dr. Jan C. Joerden, Europa-Universität Viadrina Frankfurt an der Oder  49. Prof. Dr. Johannes Kaspar, Universität Augsburg  50. Prof. Dr. Erhard Kausch, Fachhochschule Münster  51. Prof. Dr. Gabriele Kett-Straub, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  52. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner, Eberhard Karls Universität Tübingen  53. Prof. Dr. Urs. Kindhäuser, Rheinische Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn  54. Prof. Dr. Christoph Knauer, Ludwig-Maximilians-Universität München  55. Prof. Dr. Ralf Kölbel, Ludwig-Maximilians-Universität München  56. PD Dr. Erik Kraatz, Freie Universität Berlin  57. Prof. Dr. Ralf Krack, Universität Osnabrück  58. Prof. Dr. Arthur Kreuzer, Justus-Liebig-Universität Gießen  59. Prof. Dr. Matthias Krüger, Ludwig-Maximilians-Universität München  60. Prof. Dr. Michael Kubiciel, Universität zu Köln  61. Prof. Dr. Hans Kudlich, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  62. Prof. Dr. Hermann Christoph Kühn, Universität Augsburg  63. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Heiner Kühne, Universität Trier  64. Prof. Dr. Otto Lagodny, Universität Salzburg  65. Prof. Dr. Werner Leitner, Universität Augsburg  66. Prof. Dr. Heiko Lesch, Rheinische Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn  67. Prof. Dr. Hans Lilie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  68. Prof. Dr. Michael Lindemann, Universität Bielefeld  69. Prof. Dr. Klaus Lüderssen, Goethe-Universität Frankfurt am Main  70. PD Dr. Christoph Mandla, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  71. Prof. Dr. Helmut Marquardt, Rheinische Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn  72. Prof. Dr. Volkmar Mehle, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  73. Prof. Dr. Grischa Merkel, Universität Basel  74. Prof. Dr. Reinhard Merkel, Universität Hamburg  75. Prof. Dr. Frank Meyer, LL.M., Universität Zürich  76. Prof. Dr. Lutz Meyer-Goßner, Philipps-Universität Marburg  77. Prof. Dr. Wolfgang Mitsch, Universität Potsdam  78. Prof. Dr. Carsten Momsen, Universität Hannover  79. Prof. Dr. Egon Müller, Universität des Saarlandes, Saarbrücken  80. Prof. Dr. Henning Ernst Mueller, Universität Regensburg  81. Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Müller-Dietz, Universität des Saarlandes, Saarbrücken  82. Prof. Dr. Bernd Müssig, Rheinische Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn  83. Prof. Dr. Wolfgang Naucke, Goethe-Universität Frankfurt am Main  84. Prof. Dr. Cornelius Nestler, Universität zu Köln  85. Prof. Dr. Ralf Neuhaus, Universität Bielefeld  86. Prof. Dr. Dres. h.c. Ulfrid Neumann, Goethe-Universität Frankfurt am Main  87. Prof. Dr. Dr. h.c. Harro Otto, Universität Bayreuth  88. Prof. Dr. Hans-Ullrich Paeffgen, Rheinische Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn  89. Prof. Dr. Walter Perron, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  90. PD Dr. Helmut Pollähne, Universität Bremen  91. Prof. Dr. Andreas Popp, Universität Konstanz  92. Prof. Dr. Cornelius Prittwitz, Goethe-Universität Frankfurt am Main  93. Prof. Dr. Ingeborg Puppe, Rheinische Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn  94. PD Dr. Jens Puschke, LL.M., Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  95. Prof. Dr. Holm Putzke, LL.M., Universität Passau  96. Prof. Dr. Rudolf Rengier, Universität Konstanz  97. Prof. Dr. Joachim Renzikowski, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  98. Prof. Dr. Klaus Rolinski, Universität Regensburg  99. Prof. Dr. Henning Rosenau, Universität Augsburg  100. Prof. Dr. Thomas Rotsch, Justus-Liebig-Universität Gießen  101. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Claus Roxin, Ludwig-Maximilians-Universität München  102. Prof. Dr. Dorothea Rzepka, Goethe-Universität Frankfurt am Main  103. Prof. Dr. Helmut Satzger, Ludwig-Maximilians-Universität München  104. Prof. Dr. Hero Schall, Universität Osnabrück  105. Prof. Dr. Uwe Scheffler, Europa-Universität Viadrina Frankfurt an der Oder  106. Prof. Dr. Anja Schiemann, Deutsche Hochschule der Polizei Münster  107. Prof. Dr. Horst Schlehofer, Universität Düsseldorf  108. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Universität Göttingen  109. Prof. Dr. Roland Schmitz, Universität Osnabrück  110. Prof. Dr. Heinz Schöch, Ludwig-Maximilians-Universität München  111. Prof. Dr. h.c. Wolfgang Schomburg, Durham University  112. Prof. Dr. Edward Schramm, Friedrich-Schiller Universität Jena  113. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Friedrich-Christian Schroeder, Universität Regensburg  114. Prof. Dr. Ulrich Schroth, Ludwig-Maximilians-Universität München  115. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Bernd Schünemann, Ludwig-Maximilians-Universität München  116. Prof. Dr. Lorenz Schulz, Goethe-Universität Frankfurt am Main  117. PD Dr. Antje Schumann, Universität Regensburg  118. Prof. Dr. Frank Schuster, Julius-Maximilians-Universität Würzburg  119. Prof. Dr. Gerhard Seher, Freie Universität Berlin  120. Prof. Dr. Arndt Sinn, Universität Osnabrück  121. Prof. Dr. Georg Steinberg, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden  122. Prof. Dr. Detlev Sternberg-Lieben, Technische Universität Dresden  123. Prof. Dr. Christoph Sowada, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  124. Prof. Dr. Sabine Swoboda, Ruhr-Universität Bochum  125. Prof. Dr. Hans Theile, Universität Konstanz  126. Prof. Dr. Brian Valerius, Universität Bayreuth  127. Prof. Dr. Torsten Verrel, Rheinische Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn  128. PD Dr. Moritz Vormbaum, Humboldt-Universität zu Berlin  129. Prof. Dr. Heinz Wagner, Christians-Albrechts-Universität Kiel  130. Prof. Dr. Tonio Walter, Universität Regensburg  131. Prof. Dr. Martin Waßmer, Universität zu Köln  132. Prof. Dr. Carsten Wegner, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  133. Prof. Dr. Bettine Weißer, Westfälische Wilhelms-Universität Münster  134. Prof. Dr. Peter Wetzels, Universität Hamburg  135. Prof. Dr. Petra Wittig, Ludwig-Maximilians-Universität München  136. Prof. Dr. Gabriele Wolfslast, LL.M. (LSE), Justus-Liebig-Universität Gießen  137. Prof. Dr. Jürgen Wolter, Universität Mannheim  138. Prof. Dr. Gereon Wolters, Ruhr-Universität Bochum  139. PD Dr. Benno Zabel, Universität Leipzig  140. Prof. Dr. Ulrich Ziegert, Ludwig-Maximilians-Universität München  141. Prof. Dr. Jan Zopfs, Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

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