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Publikation
Jan 2024
vorgänge
vorgänge Nr. 242: Künstliche Intelligenz und Menschenrechte
„Intelligente“ Roboter und die Humanisierung von Arbeit
Neben immer wieder virulenten Prognosen, dass die Künstliche Intelligenz einen Großteil menschlicher Arbeit überflüssig mache, existiert auch das Narrativ, dass „intelligente“ Technologien (wie„intelligente Roboter“), statt zu einer menschenleeren Fabrik zur Kollaboration von Mensch und Roboter führen würden. Anhänger*innen dieser Heilsgeschichte... [weiterlesen]
Publikation
Mär 2024
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vorgänge Nr. 243: Kritische Kriminalpolitik
Die Freiheit der Kunst und das Leben in der Forensik
Am Beispiel der Kunsttherapie in der forensischen Psychiatrie Lippstadt-Benninghausen und der Kunst-Praxis Soest zeichnet der Beitrag von Susanne Lüftner und Werner Bergmann die selbst gemachten Erfahrungen in der Kunsttherapie und den unverhältnismäßigen Umgang mit Insassen in der forensischen Psychiatrie –... [weiterlesen]
Publikation
Mär 2024
vorgänge
vorgänge Nr. 243: Kritische Kriminalpolitik
M – ein Strafrechtsstaat sucht seine „Mörder“: Zur überfälligen Entnazifizierung der §§ 211, 212 StGB
Über die bisher vergeblichen Versuche einer begrifflichen und konzeptuellen Entnazifizierung des Mordparagrafen berichtet Helmut Pollähne in seinem Beitrag. Ihm zufolge werden, anders als bei anderen Straftatsbeständen, Täter*innen statt Taten geächtet und „niedrige Beweggründe“ als Mordmerkmal einer an den Zeitgeist gebundenen... [weiterlesen]
Publikation
Mär 2024
vorgänge
vorgänge Nr. 243: Kritische Kriminalpolitik
Kirchliches Arbeitsrecht – Arbeitnehmende minderen Rechts
Das kirchliche Sonderarbeitsrecht gilt sowohl im Individual- als auch Kollektivarbeitsrecht und verbietet beispielsweise die Bildung von Gewerkschaften oder für die Kirche problematische Handlungen oder vermeintlich falsche Konfessionen in bestimmten Bereichen. Till Müller-Heidelberg fragt sich daher, ob Menschen, die bei Kirchen... [weiterlesen]
Publikation
Jan 2024
vorgänge
vorgänge Nr. 242: Künstliche Intelligenz und Menschenrechte
Zwischen Falschinformation, menschenrechtlichen Problemen und kreativer Denkleistung: Ein Interview mit dem Chatprogramm ChatGPT
Der Chatbot ChatGPT (Generative Pre-trained Transformer) setzt Künstliche Intelligenz ein, um mit Nutzer*innen mittels Textnachrichten und Bildern zu kommunizieren. Dieser vom US-amerikanischen Unternehmen OpenAI im Jahr 2022 veröffentlichte Bot nutzt eine moderne maschinelle Lerntechnologie, um Antworten zu generieren, die natürlich... [weiterlesen]
Publikation
Mär 2024
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vorgänge Nr. 243: Kritische Kriminalpolitik
Abhörung des Pressetelefons der „Letzten Generation“ als unrechtmäßiger Eingriff in die Pressefreiheit
Das Amtsgericht München hat die Abhörmaßnahmen der Generalstaatsanwaltschaft München gegen das Pressetelefon der „Letzten Generation“ am 29. November 2023 für rechtmäßig erklärt und den damit verbundenen Eingriff in die Pressefreiheit für hinlänglich begründet. Für Ernst Fricke ist das Abhören vertraulicher... [weiterlesen]
Publikation
Jan 2024
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vorgänge Nr. 242: Künstliche Intelligenz und Menschenrechte
Wie viel Europa steckt in der Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems?
Die öffentliche Diskussion um die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) erhitzt immer noch die Gemüter und befeuert Debatten um die Asylgesetzgebung in Deutschland, eine Arbeitspflicht für Schutzsuchende sowie deren Versorgung. Bernd Kasparek geht der Debatte auf den Grund und... [weiterlesen]
Publikation
Jan 2024
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vorgänge Nr. 242: Künstliche Intelligenz und Menschenrechte
Wie man einen Revisionisten nicht befriedet: Über Herfried Münklers Vorträge zum Ukrainekrieg, die Doppelkontingenz von Appeasement und den Nutzen ausgewogenen Unmuts
Herfried Münkler zufolge befinden wir uns einer retrograden Anverwandlung an die Geschichte entsprechend gewissermaßen am Ende des Ersten Weltkriegs, der Europa mit Grenzziehungen und ethnischen Säuberungen einen Raum der Instabilität bescherte. Dies basiere im Ukrainekrieg vor allem einen Revisionismus Russlands.... [weiterlesen]
Publikation
Mär 2024
vorgänge
vorgänge Nr. 243: Kritische Kriminalpolitik
Weshalb Qualifikationsanforderungen für Minister*innen in der Verfassung und dem Ministergesetz Thüringens unnötig sind
Ausgehend von der Annahme zweier Gesetzentwürfe im Thüringer Landtag, dass die gegenwärtige Rechtslage nicht mehr den Anforderungen, die in fachlicher und persönlicher Hinsicht an das Ministeramt zu stellen sind, gerecht werden, sollen im Rahmen der Änderung des § 1a Thüringer... [weiterlesen]
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