Artikel Jan 2010 Tausend Augen schauen zu. Berliner Senat verweigert gründliche Evaluation der Videoüberwachung Die Bürgerrechtsorganisation Humanistische Union fordert den Berliner Senat auf, die Videoüberwachung im öffentlichen Personennahverkehr umfassend zu evaluieren. Wie jetzt bekannt wurde, lässt der Berliner Senat die gesetzlich vorgesehene Überprüfung der Videoüberwachung im öffentlichen Nahverkehr Berlins ins Leere laufen. In seiner... [weiterlesen] Publikation Apr 2009 Mitteilungen Mitteilungen Nr. 204 So weit die Kamera reicht Schwierigkeiten einer Evaluation der Videoüberwachung am Beispiel der Berliner Verkehrsbetriebe. Aus: Mitteilungen Nr. 204 (1/2009), S. 5-7 Im Herbst 2007 eröffnete der Berliner Landesgesetzgeber den lokalen Verkehrsbetrieben und Polizeibehörden völlig neue Perspektiven der Videoüberwachung: Seit dem 1. Dezember 2007 dürfen... [weiterlesen] Artikel Jan 2009 BVG-Peepshow sollte nicht verlängert werden Humanistische Union spricht sich gegen CDU-Vorstoß zur Ausweitung der Videoaufzeichnung bei den Berliner Verkehrsbetrieben aus Die Humanistische Union weist den Vorschlag der Berliner CDU zurück, die Videoaufzeichnungen der BVG-Überwachungskameras anstatt 24 Stunden künftig 48 Stunden lang zu speichern. Die Bürgerrechtsorganisation... [weiterlesen] Artikel Jul 2008 Aktiventreffen der Humanistischen Union Berlin-Brandenburg: Videoüberwachung allerorts? Mittwoch, 2. Juli 2008 um 20 Uhr Geschäftsstelle im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Straße 4, Berlin-Prenzlauer Berg (Vorderhaus, 2. Etage) Dank Aldi, Lidl & Co. wird immer mehr Menschen bewußt, dass uns Videokameras inzwischen in fast allen Lebensbereichen... [weiterlesen] Publikation Nov 2007 Mitteilungen Mitteilungen Nr. 199 Nicht überall, wo Sicherheit draufsteht, ist auch Sicherheit drin Zur Videoüberwachung bei den Berliner Verkehrsbetrieben, Mitteilungen Nr. 199, Seite 28 – 29 In der letzten Ausgabe der Mitteilungen (Nummer 198, S. 8) hatten wir über einen Pilotversuch der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zur 24stündigen Aufzeichnung aller Videodaten auf drei Linien... [weiterlesen] Artikel Nov 2007 Humanistische Union: Fakten sprechen gegen die flächendeckende Videoüberwachung der Berliner U-Bahnhöfe Pressemitteilung der Humanistischen Union Berlin zur Beratung der ASOG-Novelle und des Berliner Datenschutzgesetzes Symbolische Gesetzgebung löst keine ProblemeHumanistische Union: Fakten sprechen gegen die flächendeckende Videoüberwachung der Berliner U-Bahnhöfe Anlässlich der Beratungen des Berliner Abgeordnetenhauses über die Novellierung des ASOG und... [weiterlesen] Artikel Nov 2007 Berlin: Einführung der polizeilichen Videoüberwachung im ÖPNV Das Berliner Abgeordnetenhaus hatte über eine Ergänzung des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes (ASOG) zu entscheiden, mit der u.a. die Polizei zu eigenen Videoüberwachungsmaßnahmen im Bereich der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ermächtigt würde. In ihrer Stellungnahme an die Abgeordneten wies die Humanistische... [weiterlesen] Artikel Okt 2007 Humanistische Union gegen symbolische Gesetzgebung Bürgerrechtsorganisation lehnt Einführung einer flächendeckenden Videoüberwachung im Berliner Nahverkehr ab Pressemitteilung vom 9. Oktober 2007 Der Datenschutzausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses berät heute eine Gesetzesvorlage, mit der u.a. die Ausweitung der Videoüberwachung im Personennahverkehr geregelt werden soll. Die Begründung des Gesetzentwurfes... [weiterlesen] Artikel Okt 2007 Videoüberwachung in den U-Bahnen bringt keinen Sicherheitsgewinn Evaluationsstudie über Pilotprojekt zur 24-Stunden-Videoaufzeichnung bei den Berliner Verkehrsbetrieben zeigt weder sinkende Kriminalitätsrate noch deutliche Verbesserung bei der Strafverfolgung Im April 2006 startete bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) ein Pilotprojekt zur Videoaufzeichnung auf drei U-Bahn-Linien. Mit dem Versuch sollte eruiert... [weiterlesen] Seite 6 von 8« Erste«...45678»