Zeit für ein grundlegendes Umdenken: Die Hierarchisierung im Bildungssystem muss überwunden werden*
Seit Jahren stellt das Handwerk in Deutschland einen zunehmenden Mangel an qualifiziertem Nachwuchs fest. Die Ausbildungssituation im Handwerk ist Besorgnis erregend. Als zentrale Probleme wurden vor allem rückläufige Lehrlingszahlen und eine abnehmende Ausbildungsreife der Schulabgänger identifiziert. Diese Misere hat der Baden-Württembergische Handwerkstag (BWHT) zum Anlass genommen, um sich mit einem Positionspapier in die bildungspolitische Diskussion einzumischen. Er setzt sich damit für einen offenen bildungspolitischen Dialog jenseits von Schuldzuweisungs- und Rechtfertigungsritualen ein. Es geht ihm darum, auf der Grundlage der bisherigen Erfahrungen die Leistungsfähigkeit des Bildungssystems nachhaltig zu verbessern. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, die Hintergründe zu beleuchten, die das baden-württembergische Handwerk zur Formulierung seiner ungewöhnlichen bildungspolitischen Positionen bewogen haben.
Zunächst zum Umfang des Problems und seinen Ursachen:
— Im Jahr 2002 wurden in Baden-Württemberg rund 5.000 Lehrlinge weniger als im Jahr 1999 ausgebildet. Dies entspricht einem Rückgang um 7 Prozent (vgl. Baden- Württembergischer Handwerkstag 2003: 69f.; Ders. 2000: 79f.). Bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen wurde im selben Zeitraum ein Rückgang um fast 10 Prozent von 24.000 auf 22.000 Auszubildende registriert.
— 22,7 Prozent der Ausbildungsanfänger im Handwerk hatten im Jahr 2001 eine Mittlere Reife und 3,4 Prozent eine Hochschulreife vorzuweisen (vgl. Baden-Württembergischer Handwerkstag 2003: 71f.). Die Zahl der Ausbildungsanfänger ohne Schulabschluss ist mit 3,2 Prozent fast so hoch wie die Zahl jener mit (Fach-)Hochschulreife und liegt weit höher als die Zahl derjenigen mit Abitur.
— Viele Lehrstellen im Handwerk bleiben unbesetzt, weil geeignete Bewerber fehlen (vgl. Baden-Württembergischer Handwerkstag 2002b). Eine Umfrage des BWHT vom September 2002 ergab, dass 28,7 Prozent der Ausbildungsbetriebe im Handwerk offene Lehrstellen hatten. Diese Zahl an offenen Lehrstellen blieb trotz schlechter Konjunkturlage und steigenden Schulabgängerzahlen im Vergleich zum Vorjahr mit 29 Prozent auf dem gleichen Niveau.
— Die mangelnde Ausbildungsreife der Schulabgänger führt dazu, dass viele Lehrlinge aufgrund von Überforderung ihre Ausbildung abbrechen. Dies belegt eine Umfrage des EMNID-Instituts im Auftrag des Westdeutschen Handwerkskammertages (2002).
Die Konsequenzen für die Ausbildung nicht nur im Handwerk sind fatal:
— Angesichts der wirtschaftlichen und ökonomischen Veränderungen steigen die Anforderungen an die Arbeitskräfte, aber qualifizierte Bewerber fehlen.
— In der Folge gehen Lehrstellen verloren. Dadurch reduziert sich für die Betriebe das Potenzial an dringend benötigten Arbeitskräften, und für die Jugendlichen verringern sich zugleich die Chancen auf Ausbildungs- und Arbeitsplätze.
— Viele Auszubildende sind von Beginn ihrer Ausbildung an auf unterstützende Maßnahmen seitens der Arbeitsverwaltung oder des Betriebes angewiesen.
— Die Abbrecher- und Durchfallquoten sind sowohl in der Gesellen- als auch in der Meisterprüfung sehr hoch.
— Die Zahl der Lehrlinge mit überdurchschnittlicher Leistung geht kontinuierlich zurück. Es fehlen die Leistungseliten.
Die hohe Konzentration von leistungsschwachen Schülern bzw. Mitarbeitern im Handwerk wirkt sich negativ auf das Ansehen und die Attraktivität der Handwerksausbildung bzw. der Handwerksberufe aus. Zudem bewirken mangelnde Informationen und eine unzureichende Berufsorientierung eine Verfestigung der vorhandenen Vorurteile. Das Handwerk kommt in eine Abwärtsspirale aus der es sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien kann. Alle unsere bisherigen Bemühungen und sämtliche Reformversuche der letzten Jahre haben die Probleme des Handwerks nicht wirklich lösen können. Wir befinden uns in der paradoxen Situation, dass die Zahl der Schulabgänger zwar steigt, die Ausbildungsstellen im Handwerk aber unbesetzt bleiben.
All diese Symptome deuten auf einen tiefgreifenden Umbruch hin, nicht auf ein zeitlich begrenztes Phänomen. Um die Ursachen dieses Problems zu identifizieren, hat der Baden-Württembergische Handwerkstag eine Untersuchung in Auftrag gegeben, die mit Unterstützung des Wirtschafts- und des Kultusministeriums Baden-Württemberg von der Akademie für Technikfolgenabschätzung (TA-Akademie) durchgeführt wurde. Für diese Studie wurden rund 1.100 Schüler aller Schularten in vier Bezirken Baden-Württembergs sowie landesweit 1.100 Auszubildende des Handwerks befragt. Die Ergebnisse der Untersuchung (vgl. Hampel et al. 2003) sind alarmierend: „Die Attraktivität des weiteren Verbleibs im Bildungssystem ist enorm groß“, so ein zentrales Ergebnis der Studie der TA- Akademie (vgl. ebd.: 15). 73 Prozent der befragten Schülerinnen und 66 Prozent der Schüler gaben an, nach dem Abschluss der Schule eine weiterführende Schule besuchen zu wollen. Die Jugendlichen streben also keinen Wechsel ins Berufsleben und auch keine berufliche Ausbildung an, sondern verbleiben im schulischen Bildungssystem. Über ein Drittel der Haupt- und Realschüler hält eine weiterführende Schulbildung für sehr attraktiv (vgl. ebd.: 16). Dazu kommen noch 29 Prozent der Real- und 39 Prozent der Hauptschüler, die glauben, dass eine weiterführende Schulbildung für sie eher in Frage kommt. Insgesamt ist daher das Interesse am Besuch weiterführender Schulen bei Hauptschülern mit -76,8 Prozent noch größer als bei Realschülern mit 65,9 Prozent. Was die Attraktivität einer Ausbildung im Handwerk betrifft, so erbrachte die Studie ein ernüchterndes esuitat: An einer handwerklichen Ausbildung sind lediglich 21,1 Prozent der Hauptschüler, 10,7 Prozent der Realschüler und 0,4 Prozent der Gymnasiasten stark interessiert (ebd.).
Diese Prioritätensetzung der Jugendlichen ist auch handlungsrelevant. Nach Auskunft der Lehrer besucht jeweils mindestens die Hälfte der Schulabgänger von Haupt- und Realschulen im Anschluss an den ersten Abschluss weiterführende Schulen. Dabei wird von Haupt- und Realschullehrern darauf hingewiesen, dass ein großer Teil der Schüler selbst dann auf weiterführtilde Schulen geht, wenn die für einen erfolgreichen Schulbesuch erforderlichen schulisch&I Leistungen nicht vorliegen (ebd.). „Für die Handwerksausbildung hat dieser Trend eine fatale Konsequenz: Schüler weiterführender Schulen sind kaum noch für das Handwerk zugewinnen.“ (ebd: 17) Diejenigen, die eine weiterführende Schule besuchen wollen oder ein Studium anstreben, glauben, dass sie etwas Besseres verdient haben, als eine Handwerksausbildung, denn dafür genüge der Hauptschulabschluss. Wer also mehr als einen Hauptschulabschluss vorzuweisen hat, der fühlt sich zu Höherem geboren als zu einer Ausbildung im Handwerk. Wenn man sich aber die Entwicklung der Schülerzahlen in den einzelnen Schularten ansieht, wird deutlich, dass die Hauptschule immer mehr an Bedeutung verliert. Während 1970 noch 70 Prozent der Grundschüler auf die Hauptschule überwechselten, waren es im Jahre 2002 33 Prozent (vgl. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2000). Das Handwerk verliert parallel zum Niedergang der Hauptschule nach und nach sein Reservoir an potenziellen Auszubildenden.
Unterstützt wird dieser Trend durch eine weitere Beobachtung: Auch die Lehrer bewerten den Verbleib im Bildungssystem offenbar höher als eine duale Ausbildung. ‚Nach Auffassung der befragten Schüler würden lediglich 18,4 Prozent der Hauptschullehrer die Entscheidung eines Schülers für das Handwerk ohne Einschränkung begrüßen, während 24 Prozent sie „eher begrüßen“, also unter Umständen gut heißen würden (ebd.:28). Bei den Realschullehrern liegen diese Werte bei 3,1 Prozent bzw. bei 17,1 Prozent. Und bei den Gymnasiallehrern bei 1,8 Prozent und 4,7 Prozent.
Das Fazit der Studie: „Das gegliederte Schulsystem führt zu einer ,Versäulung‘ beruflicher Erwartungen. Das Handwerk sei, so der Tenor an Realschulen und Gymnasien, etwas für Hauptschüler. Diese Segregation der Berufserwartungen führt dazu, dass selbst Hauptschüler, die an einer Werkrealschule die Mittlere Reife anstreben, vom Handwerk kaum noch gewonnen werden können. Diese fixe Verknüpfung von schulischer und beruflicher Ausbildung wird der Differenziertheit des Arbeitsmarktes nicht mehr gerecht. Aus arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten wäre zu überlegen, ob ein hierarchisches Schulsystem, das einseitig kognitive Fähigkeiten entwickelt, dem differenzierten Arbeitskräftebedarf Rechnung tragen kann“ (ebd.: 45)
Das Schulsystem vor neuen Herausforderungen
Die PISA-Studie hat belegt, dass ein großer Teil der deutschen Schüler erhebliche Leistungsdefizite aufweist. Die Studie der baden-württembergischen TA-Akademie zeigt, dass die besseren Schüler sich nicht für eine Ausbildung im Handwerk interessieren. Zusammengenommen bedeutet dies, dass Handwerks- und Industriebetriebe ihren Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften angesichts steigender beruflichen Anforderungen künftig kaum mehr decken können. Dabei muss man bedenken, dass diese Problematik derzeit durch die steigenden Schulabgängerzahlen entschärft wird. Wenn aber erst einmal der demographisch bedingte Rückgang an Schülerzahlen einsetzt, wird die Krise des dualen Ausbildungssystems sich noch weiter verschärfen.
Angesichts dieser Situationsanalyse ist der Baden-Württembergische Handwerkstag zu dem Schluss gekommen, dass die bestehenden Probleme nicht mehr mit den herkömmlichen Maßnahmen und Instrumenten gelöst werden können. Wir halten vielmehr eine grundlegende Reform des Schulsystems für erforderlich. Dieser darf auch von der ‚heiligen Kuh‘ der deutschen Bildungspolitik, dem dreigliedrigen Schulsystem nicht Halt machen.
Der Erosionsprozess, in den das Schulsystem in Form von drei parallel organisierten, konkurrierenden Schularten längst geraten ist, ist tiefgreifend und unserer Auffassung nach nicht mehr aufzuhalten. Dies lässt sich an drei Punkten festmachen:
- Die Gliederung der Berufsbildung in einen Zweig für „Erwerbstätige“ (Hauptschule), einen für „verwaltende“ Tätigkeiten (Realschule) und einen dritten für „Führungsaufgaben“ (Gymnasium) ist mit der Wirklichkeit des Arbeitslebens längst nicht mehr vereinbar. Der Meister eines Kfz-Betriebs hat alle drei Aufgabenbereiche zu erfüllen: anpacken, verwalten, anleiten. Diese immer weiter zunehmende Komplexität von beruflichen Rollen wird durch das dreigliedrige Schulsystem ignoriert: Die „höhere Schule“, die „Mittel-“ Schule und die „untere“ Ebene. Und innerhalb dieser Systematik wurden den drei Schulformen ebenso folgerichtig wie falsch die spezifischen Bildungsinhalte zugeordnet und in Schulartprofilen und Bildungsplänen festgeschrieben.
- Die Einteilung der Menschen in so genannte „praktisch Begabte“, „praktisch/theoretisch Begabte“ sowie „theoretisch Begabte“ ist rein willkürlich und hält einer wissenschaftlichen Betrachtung nicht stand.
- In keiner Schulart befinden sich heute mehr jene Schüler, für die sie ursprünglich konzipiert wurde. Das Gymnasium bildet nicht nur Führungskräfte aus, die Realschule nicht nur Kleinunternehmer und Beamte und die Hauptschule nicht nur Facharbeiter.
Im Wesentlichen sind es zwei Ursachen, die zu den Verwerfungen im System geführt haben. Zu nennen ist zunächst die frühe Zuordnung der Kinder zu Schularten. In keinem anderen Land der Welt wird so früh und so strikt selektiert wie in der Bundesrepublik. Neben der Mehrheit der deutschen Bundesländer wagen es weltweit lediglich Österreich, Lichtenstein, einige Schweizer Kantone und Portugal, Kinder so früh auf Bildungskarrieren festzulegen. (vgl. Klafki 2000:5). Hinzu kommt die Hierarchisierung des Schulwesens. Seitens der Politik wird ein hierarchischer Aufbau des Sekundarschulwesens geleugnet. De facto handelt es sich jedoch um eine weitgehende Hierarchisierung. Dies wird auch von der Elternschaft so verstanden und gesellschaftlich so konnotiert. Schulbesuch wird damit zur Statusfrage. Je mehr konkurrierende Schularten es gibt, um so stärker vermag sich eine Hierarchisierung auszuprägen. Je „niedriger die Schulart“, die besucht wird, desto größer der Wunsch der dort Beschulten nach höheren Abschlüssen.
Angesichts der skizzierten Situation und der demographischen Entwicklung können wir uns aber kein Aussortieren von jungen Menschen mehr erlauben. Wir sind auf jeden angewiesen und müssen uns um jeden kümmern. Wir müssen aufhören, die Differenzierung des Systems bzw. die Differenzierung nach Schularten in den Vordergrund zu stellen und dazu übergehen, mehr in Vertrauen zu investieren; die Schüler mehr zu fördern und herauszufordern. Wir müssen den Kindern und Jugendlichen Zeit zur Persönlichkeitsentfaltung geben, damit sie das anstreben, was sie wirklich interessiert. Deshalb setzt sich das Handwerk für mehr individuelle Förderung und eine neue Struktur im Bildungssystem ein. Wir brauchen tiefgreifende Reformen, weil
a) sich die Qualität der Schülerleistungen trotz vielfältiger Reformbemühungen nicht spürbar verbessert hat;
b) die Schülerleistungen nicht mehr mit den Anforderungen der Berufswelt übereinstimmen;
c) sich das Bildungsverhalten der Jugendlichen und ihrer Eltern verändert hat;
d) der Druck der Auslese von den Grundschulen genommen werden muss;
e) die Stigmatisierung von Zehnjährigen aufhören muss;
f) die vorhandenen Schülerpotenziale nicht optimal genutzt werden können und verloren gehen;
g) die soziale Integration und die Chancengleichheit im vorhandenen System behindert werden;
h) die Hierarchisierung der Schulen in bessere und schlechtere Schularten überwunden und damit die Berufsorientierung erleichtert werden muss;
i) die Probleme, welche die verschiedenen Schularten auch in der Berufsschule verursachen (Abiturient sitzt neben dem Förderschüler), gelöst werden müssen.
j) wie PISA- und IGLU-Studie beweisen: das gegliederte Schulsystem integrierten Schulsystemen nicht überlegen ist; eine gerechte Verteilung auf die einzelnen Schularten nicht möglich ist; die Bildung von homogenen Klassen eine Fata Morgana ist
Vorschläge des Handwerks zur Bildungsreform
Aus den genannten Gründen schlägt das baden-württembergische Handwerk ein neues System der Schulorganisation vor: Kernelement dieses Systems ist ein 3-Stufen-Konzept. Die erste Stufe bildet der vorschulische Bereich, der obligatorisch sein und mindestens ein Jahr umfassen muss. Darauf aufbauend soll in einer Grundstufe (deren Name noch zu definieren ist), die neun Jahre dauern soll, eine breit angelegte Allgemeinbildung erfolgen, die den Prinzipien der individuellen Förderung wirklich gerecht wird. Im Anschluss an diese Phase soll die Spezialisierung der Schülerinnen und Schüler entweder in allgemeinbildenden Gymnasien oder in der beruflichen Bildung, (duale Ausbildung, vollzeitschulische Maßnahmen, berufliche Gymnasien) jeweils über drei Jahre erfolgen. Der Zugang zur Oberstufe soll über Eingangsprüfungen geregelt werden. Der Abschluss der dritten Bildungsphase soll dabei allgemein zum Hochschulstudium berechtigen, so dass der Weg zur Hochschule jedem offen steht. Optimal wäre, wenn mit der neuen Struktur ein Ganztagsangebot einher ginge, um die Organisation bzw. die Effizienz des Lernprozesses steigern zu können und Berufstätigkeit von Frauen zu unterstützen.
Mit einer Veränderung der Struktur allein ist aber das Problem nicht beseitigt. Ein echter Paradigmenwechsel ist erforderlich, der sich vom Kindergarten bis zur dualen Berufsausbildung und zur Hochschule erstrecken muss. Die entscheidenden Weichen gilt es bereits im Kindergarten und in der Grundschule zu stellen. Das Handwerk befürwortet eine durchgreifende Qualitätsverbesserung an den Schulen. Dies kann, nur dann gelingen, wenn die Rolle aller am Schulleben Beteiligten neu definiert wird, wenn neue Unterrichtsformen entwickelt und angewandt werden, wenn die soziale Integration bereits im Kindergarten beginnt, wenn mehr Wettbewerb unter den Schulen mit transparenten Kriterien und Messverfahren entsteht.
Es gilt, mit vereinten Kräften den Aufbruch in eine lernende Gesellschaft zu gestalten, in der das Bildungssystem eine zentrale Rolle mit entsprechenden Ressourcen und adäquater gesellschaftlicher Wertschätzung einnimmt.
* Der Beitrag basiert auf einem Vortrag, der am 9. Mai 2003 im Wissenschaftszentrum Berlin auf der von der GUSTAV HEINEMANN-INITIATIVE, der HUMANISTISCHEN UNION und dem KOMITEE FÜR GRUNDRECHTE UND DEMOKRATIE veranstalteten Tagung „Das Recht auf Bildung gilt für alle Menschen” gehalten wurde.
Literatur
Baden-Württembergischer Handwerkstag (Hg.) 2003: Geschäftsbericht 2002, Stuttgart
Baden-Württembergischer Handwerkstag (Hg.) 2002a: Geschäftsbericht 2001, Stuttgart
Baden-Württembergischer Handwerkstag (Hg.) 2002b: Lehrstellenmarkt Handwerk 2001 — Ausbildungsplatzpotenziale, Erwartungen an die Auszubildenden und Ausbildungsmarketing im baden-württembergischem Handwerk, Stuttgart
Baden-Württembergischer Handwerkstag (Hg.) 2002c: Konsequenzen aus PISA — Positionen des Handwerks, Stuttgart (www.handwerk-bw.de)
Hampel, Jürgen et al. 2003: Nachwuchsmangel im Baden-Württembergischen Handwerk — Endbericht.
Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg, Stuttgart (www.handwerk-bw.de)
Klafki, Wolfgang 2000: Sechsjährige Grundschule — Eingangsstufe eines demokratischen Bildungswesens. Ergänzte Fassung eines Vortrages auf der Fachtagung der GEW zur 6-jährigen Grundschule am 28.3.2000 in Berlin (www.gew-berlin.de/fachgruppen/grundschule/differenzierung/Klafki.pdf)
Westdeutscher Handwerkskammertag (Hg.) 2002: Befragung von Abbrechern, Ausbildern, und Berufskolleglehrern zum Thema Ausbildungsabbruch, Düsseldorf (www.handwerk-nrw.de/02-themen/xprojekte/emnid/download)
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Hg.) 2001: Das Bildungswesen 2000, Stuttgart