Was bedeutet antifaschistische Erziehung heute?
Nicht allein mit Blick auf die Wahlergebnisse in den östlichen Bundesländern vom Herbst 2024 wird sich niemand der Notwendigkeit einer antifaschistischen Erziehung verschließen können. Wenn man darüber nachdenkt, wie eine solche Pädagogik heute aussehen kann, lohnt sich auch der Blick auf Debatten, die schon einige Jahrzehnte zurückliegen. Verdeutlichen sie doch Problemstellungen und Herausforderungen, auf die antifaschistische Erziehungsarbeit bis heute antworten muss.
Dr. Ulrich Schneider, geb. 1954, Promotion an der Philipps-Universität Marburg, Lehrer und Historiker, Generalsekretär der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) – Bund der Antifaschisten und Publizist. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind Zeitgeschichte und Faschismus, jüngste Veröffentlichung unter anderem Arbeiterwiderstand im Dritten Reich (Köln 2024).
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